Münchner Wimmer Breze.

Unsere Original

Hochwertige Zutaten aus der Region, nach traditioneller Handwerkskunst in unserer Münchner Backstube hergestellt und stündlich frisch für Sie gebacken.

Wir von der Privat Bäckerei Wimmer sind stolz darauf, mit unserer Brezen-Rezeptur bayerische Backtradition zu bewahren. So kommt in unsere Münchner Wimmer Breze nur das, was wirklich wichtig ist.

Frisch, rösch … und vegan.

Außen herrlich rösch, innen schön saftig und natürlich immer frisch – so soll eine echte Bayerische Breze schmecken. Dabei ist und war beim Backen der Breze weniger schon immer mehr. Und so kommt in unsere Münchner Wimmer Breze nur das, was wirklich wichtig ist.

Gutes Münchner Wasser, bestes Mehl aus der Region und hochwertiges Rapsöl sowie die garantierte Frische durch das Backen der Brezen in den Filialen machen unsere Münchner Wimmer Breze zu einer besonderen Spezialität. Durch den völligen Verzicht auf tierische Fette ist unsere Breze auch für Veganer ein Genuss.

In unsere Breze kommt nur das, was wirklich wichtig ist.

Die Bayerische Breze – geschützte Qualität.

Wir freuen uns, dass die Bezeichnung und damit die Form und zum Teil auch die Rezeptur der „Bayerischen Breze“ seit Februar 2014 als geografische Angabe gemäß EU-Verordnung als schützenswertes kulinarisches Erbe eingetragen ist.

Bei der geschützten geografischen Angabe „Bayerische Breze“ muss mindestens einer der Produktionsschritte Erzeugung, Verarbeitung oder Zubereitung in der betreffenden Gegend, dem Ort oder Land stattfinden.

Bei uns als Münchner Familienunternehmen gilt nicht nur bei der Breze: Aus München für München.

Unsere Brezen: echte Münchner Backkunst.

Die lange Teigführung sowie die Verwendung von reinen, besten Zutaten aus der Region sind uns beim Backen genauso wichtig wie die traditionelle Weiterverarbeitung. So wird die Breze nach dem Kneten des Teiges heute noch wie früher in unserer Münchner Backstube von geschickten Händen in die traditionelle Form geworfen und geschlungen.

Um die perfekte Konsistenz und Frische zu garantieren, werden die Brezen täglich laufend in unseren Münchner Filialen frisch für Sie gebacken.

Brezen schlingen? Folgen Sie uns in die Backstube.   

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Weitere Informationen

Eine Münchner Geschichte:
Der Brezenreiter auf seinem Schimmel.

Im frühen dreizehnten Jahrhundert wurde von dem wohlhabenden Münchner Ehepaar Wadler die sogenannte „Wadler-Spende“ ins Leben gerufen. Mit deren Hilfe dieser konnten den Armen im Münchner Heilig-Geist-Spital zusätzliche Speisen zur Verfügung gestellt werden.

Einmal pro Jahr sollten jedoch auch darüber hinaus schlechter gestellte Menschen von der Spende profitieren. So kam es, dass der sogenannte „Brezenreiter“ auf seinem Schimmel durch München zog. Mit den Worten „Ihr jung und alte Leut, geht’s hin zum Heiligen Geist, wo’s die Wadler Pretzen geit!“ ritt er ab Mitternacht durch die Stadt und wies die Menschen darauf hin, dass sie sich Brezen im Heilig-Geist-Spital abholen könnten. Es versteht sich von selbst, dass der „Brezenreiter“ auch immer gleich einige der guten Gebäckstücke bei sich trug.

Knapp 500 Jahre hielt sich der Brauch. Als dem Brezenreiter im Jahre 1801 seine mitgeführten Brezen ausgingen, waren die Münchner so erzürnt, dass sie ihn vom Pferd zogen und verprügelten. Dies hatte zur Folge, dass der Ritt des Brezenreiters abgeschafft wurde und in Vergessenheit geriet. Die Brezenspende bestand jedoch weiter, wurde aber nur noch per Aushang angekündigt.

Sie haben Hunger bekommen?

Unsere Münchner Wimmer Breze finden Sie sicher auch in Ihrer Nähe! Hier geht’s zum …