Echte Münchner Tradition. Seit jeher gut.

Endlich ist es wieder so weit: Das Oktoberfest steht vor der Tür. Und auch die 188. Wiesn wird wieder von viel Stimmung, reichlich Tradition und feinsten bayerischen Spezialitäten begleitet.

Genießen Sie schon jetzt, passend zum größten Volksfest der Welt, unsere besten Laugen-Kreationen. Täglich frisch für Sie gebacken, sind unsere außen röschen und innen saftigen Brezen, Laugenzöpferl, Laugenstangen und Laugencroissants nicht nur in der fünften Jahreszeit ein köstlicher Genuss.

Hier ist alles echt.

Deshalb kommt in unsere Münchner Wimmer Breze auch nur das, was wirklich wichtig ist. Das garantiert nicht nur besten Geschmack, sondern auch die Bewahrung echter bayerischer Backtradition.

Echte Münchner Handarbeit

In unserer Backstube im Norden Münchens werden unsere Brezen noch heute wie früher von Hand geschlungen. Ein echtes Handwerksprodukt aus München für München.

Echt Bayerische Breze

Seit Februar 2014 ist die Echt Bayerische Breze als geografische Angabe gemäß EU-Verordnung als schützenswertes kulinarisches Erbe eingetragen.

Echt vegan

Gutes Münchner Wasser, bestes Mehl, hochwertiges Rapsöl. Da wir in unserer Rezeptur komplett auf tierische Fette verzichten, ist unsere Breze auch für Veganer ein Genuss.

Für das feine Münchner Frühstück.

Keine Frage: Auch unser zartblättriges Laugencroissant ist ein echter Münchner Genuss. Mit feinster Butter hergestellt, belaugt und mit Sesam bestreut, lässt sich unser beliebtes „bayerisches“ Croissant sowohl süß als auch herzhaft kombinieren. Ein abwechslungsreicher Genuss für jede Tageszeit.

Eine kleine kulinarische Zeitreise.

Die Geschichte der Breze lässt sich bis ins 7. Jahrhundert zurückverfolgen. Einer Legende zufolge soll die Form des Gebäcks die vor der Brust verschränkten Arme eines betenden Mönchs darstellen, während die drei Löcher die Dreifaltigkeit symbolisieren.

Eine schwäbische Sage aus dem Jahr 1477 will etwas über den Ursprung der Lauge wissen und berichtet, dass dem Uracher Bäckermeister Frieder eine Katze auf das Backblech sprang und alle Teiglinge in einen Eimer mit heißer Lauge fielen.

Die bayerische Version erzählt von Anton Nepomuk Pfannenbrenner, einem Bäcker im königlichen Kaffeehaus des Hoflieferanten Johann Eilles in München. Statt die Brezeln wie üblich mit Zuckerwasser zu glasieren, soll er 1839 versehentlich zur Natronlauge gegriffen haben, die eigentlich zum Reinigen der Bleche gedacht war. Seine Vorgesetzten waren vom Ergebnis jedoch so begeistert, dass sie dem königlich-württembergischen Gesandten Wilhelm Eugen von Ursingen noch am selben Tag eine Laugenbrezel zur Verkostung überreichten.

Wer auch immer das Laugengebäck erfunden hat, er hat den Münchnern auf jeden Fall einen großen Dienst erwiesen. Denn längst ist die Breze weit mehr als ein Wahrzeichen unserer Stadt.

Arbeiten in München. Für München.

Werden Sie Teil des Teams der Privatbäckerei Wimmer. In unserer Handwerksbäckerei, der Verwaltung und über 50 Filialen bieten wir rund 700 Mitarbeitenden feste und sichere Arbeitsplätze in einem familiären Miteinander, faire Entlohnung und echte Wertschätzung.

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